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Motten

Motten hatte vermutlich jeder schon einmal in seinem Wohnbereich. Kein Wunder, schließlich gehören sie zu den meistverbreiteten Schädlingen der Welt.

Suche führt vor allem zu Schmutzigem und Verschwitztem

Die kleinen bis mittleren sowie hell- bis gelbgrauen Schmetterlingen, die oftmals zur Gruppe der Nachtfalter gehören, verschanzen sich vor allem gerne in Kleiderschränken und zerstören dort in erster Linie Kleidung, die verschwitzt und verschmutzt ist oder aus tierischen Produkten wie Wolle oder Federn bestehen. Enthalten ist in diesen nämlich das Protein Keratin, das Motten für ihr Wachstum als Nahrung benötigen. 

Motten sind durch Hitze zu bekämpfen

Für das Bekämpfen der Motten gibt es einige Möglichkeiten. Zum einen wäre da der Einsatz von Hitze. Werden Textilien bei rund 90 Grad Celsius gewaschen, so können die Schädlinge abgetötet werden. Bei Kleidern, die nicht einer derart heißen Wäsche unterzogen werden dürfen, bietet sich eine Lagerung im Tiefkühlschrank an, die allerdings eine Woche lang andauern muss.

Zuallererst sollte jedoch der Befallsherd ermittelt werden, um sämtliche Schädlinge in Schränken, anderen Möbeln oder Teppichen zu beseitigen. Anschließend kann die Stelle ausgewischt werden – allerdings nicht feucht. Das nämlich hat vielmehr eine Vermehrung der Motten zur Folge.